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Debian Jessie final mit Kernel 4.0.1/2

So nun da ich gerade schon am schreiben bin , mache  ich damit auch gleich weiter.

Ja ich war diese Tage fleißig und habe das Image nochmal etwas überarbeitet.
Kurzum es wird diesmal auch zwei Versionen geben , einmal die Headless wie bisher und diesmal auch eine mit LXDE als Desktop.
Ich bin zwar noch nicht ganz fertig und einige Bugs sind mit bekannt , wie z.B. das Touch am 7″ immer noch nicht funktioniert und es keinen Ton gibt. Beides ist aber in arbeit und ich hoffe das es auch schnell geht. Beim Touch fehlen mir leider noch ein paar Infos , die ich aber hoffentlich bald bekommen und am Sound kann ich nichts machen solange dieser nicht im Mainlinekernel implementiert ist.

Stellt sich nun die Frage soll ich die Images hochladen oder nicht?

9 thoughts on “Debian Jessie final mit Kernel 4.0.1/2

  1. hallo,
    vielen dank für deine images
    ich denke die images hochladen ist gute idee
    übrigens, ich finde nicht 4.0 final image, wo kann ich es finden?
    wie könnte ich meine bananapi kernel updaten indem ich am laufendem bananapi mit 3.18 kernel einen z.b. 3.19 kernel kompiliere und dann irgentwie upgrade? Kompiliert habe ich ohne probleme. Danach mit make modules_install und dts sowie uimage kopiererei sollte ok gewesen sein aber bananapi bootet nicht mehr. Vor dem kopieren-überschreiben habe ich chown root:root für dts und uimage dateien gemacht, vieleicht war das ein fehler? Kann ich das noch reparieren? Oder soll ich kernel_3.18 ordner von modules entfernen und nur 3.19 lassen? oder in boot.cmd was einstellen?
    Grüße

  2. es ist schreibfehler gewesen, ich habe dtb file benutzt. ich habe die alten dateien aus boot partition gespeichert gehabt. Wenn es mit neue dateien nicht ging habe ich alte zurück kopiert am andern pc. aber es bootet trotzdem nicht. Wieleicht habe ich irgentwie u-boot beschädigt? oder rechte und besitzer für die dateien haben sich verändert? keine ahnung. Machst du deine neue kernel auch mit vollem dvb unterstutzung?
    grüße

  3. ich habe versucht ein paar syslog-alternativen zu installieren. sowohl Armloch als auch busybox-syslogd funktionieren nicht, weil sie scheinbar shm verwenden. im kernel ist das wohl nicht aktiviert (# CONFIG_SYSVIPC is not set)

  4. Zum Glück sind im Image auch gleich die Kernel-sourcen dabei. Ich habe das jetzt den kernel neu erstellt mit CONFIG_SYSVIPC=yes.
    Nun funktioniert auch busybox-syslogd und logread.
    Eine hürde die ich nehmen mußte war das erstellen des Kernels (ich hab bisher nur immer zImage’s erstellt) war das er das uImage nicht erstellt hatte weil ihm wohl die Loadadresse gefehlt hatte.

    das ganze habe ich wie folgt erstellt:

    mount /dev/mmcblk0p1 /boot
    cd usr/src/linux
    make -j4 uImage modules LOADADDR=0x40008000
    make modules_install
    mv /boot/uImage /boot/uImage_old
    cp arch/arm/boot/uImage /boot

      1. leider funktioniert der systemd noch nicht richtig….
        ich habe jetzt einen dvb-t-stick angeschlossen und tvheadend am laufen.
        systemd-jounal braucht jetzt 100% cpu-load.
        im log file finde ich hunderte Einträge (pro Sekunde) vom kernel uevent mit den events von dvb-t.
        also in journald.conf die kernelmessages auf level 0 gesetzt… keine Änderung.
        dann Storage auf none… es wird nichts geloggt, aber die systemload ist die gleiche.
        irgend wie komm ich da nicht weiter, weil ich vom System und deren zusammenhänge zu wenig weiß.

        weiß jemand anderer was ich tun muß?

        1. hallo,
          ich habe es gefunden…
          obwohl ich hauptsächlich uevents im journal-log gesehen hatte, ist die Ursache doch bei den zusätzlichen eintragen für den i2c-bus. der wird bei dvb-t intensiv genutzt. im kernel ist jedoch das komplette debugging aktiviert. das führt dazu das Systemd nur noch mit der Abarbeitung der nachrichten beschäftigt ist.
          im kernel deaktiviert, und schon geht alles wie gewünscht 😉

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